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Vor Ort schnell und sicher bezahlen – bei Auto Fank GmbH ist das möglich.

Ein Erfahrungsbericht

Vor Ort schnell und sicher bezahlen – bei Auto Fank GmbH ist das möglich.

Ein Erfahrungsbericht

Die Auto Fank GmbH in Essen-Kettwig hat sich vor einiger Zeit für ein mobiles Terminal entschieden. So können Kunden sicher, hygienisch und schnell ihre Rechnungen bezahlen. Das Gerät ist so flexibel, dass es auch unterwegs prima eingesetzt werden kann.

Ein prima Beispiel dafür, dass man auch in Krisenzeiten und unter besonderen Herausforderungen im Tagesgeschäft aus der Not eine Tugend machen kann, liefert die Auto Fank GmbH aus Essen. Hier wurde nicht nur geschaut, wie man trotz der Pandemie weiterhin das Geschäft führen kann – das Leistungsspektrum wurde sogar noch erweitert: So erhält der Kundenstamm das, was in der Krise gebraucht wird. „Wegen der Corona-Krise haben wir für unsere Kunden einen Hol- und Bring-Service der Fahrzeuge eingeführt.“, sagt Frau Schmitz von Auto Fank.

Doch wie läuft es dann mit der Bezahlung? „Mit einem mobilen Terminal! Damit die Zahlung auch vor Ort kontaktlos möglich ist, haben wir uns für diese Lösung entschieden. Dies ist vom Kollegen, der das Auto abgibt, beim Kunden problemlos einsetzbar.“

Der Bedarf wurde durch die Ansprache des Girofachbetreuers Miguel Colodrero Espinar von
der Sparkasse Essen aufgezeigt – und direkt umgesetzt. „Die Zusammenarbeit war reibungslos. Die Wege waren kurz und es wurden immer Lösungsangebote gemacht. Die
Umsetzung erfolgte in kürzester Zeit.“, freut sich Alexander Fank.

„Die Inbetriebnahme ging sehr schnell, da das Gerät bereits vorinstalliert war. Von Vorteil ist zudem die gute Akkuleistung und die einfache Bedienung.“, beschreibt Frau Schmitz den Einstieg mit dem Gerät und das tägliche Arbeiten.
Das kontaktlose Bezahlen ist keine durch Corona entstandene Erfindung, sondern existiert schon seit Jahren und wird stetig ausgebaut. Das schnelle, komfortable und vor allem sichere Bezahlen mit Karte oder Smartphone entdecken immer mehr Kunden für sich.

„Wir behalten das mobile Terminal auf jeden Fall auch nach der Pandemie, weil wir das Bezahlen vor Ort weiter anbieten wollen. Außerdem gibt es im Unternehmen auch öfter Zahlungen an unserer zweiten Theke „Autoglas“, erzählt Frau Schmitz über den künftig geplanten Einsatz des Kartenlesegerätes. Anderen Betrieben in Essen und Umgebung kann sie die Anschaffung und Nutzung eines mobilen Terminals ausdrücklich empfehlen.

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